

Inspiration zur Dekonstruktion habe ich aus einem Floristiktippbuch.
Dieses Buch hat wundervolle Ideen, die sich einfach umsetzen lassen.
Die Ergebnisse sind sehr schön anzusehen.
Alles ist auch wunderbar von Laien (wie mich) zu verstehen.
Prinzip ist einfach.
Beim nächsten Supermarktbesuch, die kleinen unschuldigen,
schnell zusammengestellten (wir haben auch Blumen im
Angebot und können uns nicht wirklich kümmern) Sträuße einfach
mal in den Einkaufskorb legen. Zuhause schnell die Folie abmachen
und den Strauß in seine Einzelteile legen.
Den Anblick des gesamten Blumenstrausses wollte ich Euch ersparen.
(Wenig Geld, wenig schön.)
Wenn die Verkäuferinnen wüssten, welches Potenzial darin steckt.
Zurück zum nächsten Schritt.
Dann in den Keller (wahlweise auch in die Kammer oder auf den
Dachboden) einzelne spannende Glasgefäße zusammen tragen.
Dann puzzeln, welche Blume möchte in welche Vase.
In einer Gruppe arrangieren oder auch gern nach Farben sortieren.
Jetzt kommt der wichtigste Punkt: sich daran erfreuen.
Auf den Tisch habe ich sie dann auf einer Glasplatte arrangiert.

Phantasievolle Dekonstruktion!